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    Liebestod - Werke für Violine und Klavier

    Fazil Say und Friedemann Eichhorn

    13,95 € *
    Auf „Liebestod“ interpretieren der türkische Pianist und Komponist Fazil Say und sein langjähriger Freund, der Violinist Friedemann Eichhorn ein romantisches Programm. Schumanns Violinsonate Nr. 1, die das Album eröffnet, enthält Momente von herrlicher Schönheit und Intimität, ebenso die „Drei Romanzen“, die hier in der Fassung für Violine und Klavier zu hören sind. Das Album wird mit der archetypisch romantischen „F-A-E-Sonate“ („Frei aber einsam“) fortgesetzt, die Johannes Brahms, Albrecht Dietrich und Robert Schumann gemeinsam geschrieben haben. Says raffinierte, an Liszt anlehnende Transkriptionen von Vorspiel und Liebestod aus Wagners „Tristan und Isolde“ sind hier als Weltersteinspielungen zu hören. Sie bilden gleichsam Höhepunkt und Abschluss dieser bemerkenswerten Produktion.
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    Bruckner Sinfonie Nr. 7 auf der Orgel

    Hansjörg Albrecht mit Bruckner 7

    16,95 € *
    In der Reihe „Anton Bruckner Project: The Symphonies“ widmet sich Hansjörg Albrecht anlässlich des kommenden 200. Geburtstag von Anton Bruckner (am 4. September 2024) dem sinfonischen Werk des Komponisten auf
    eine ganz persönliche Weise: Er spielt Orgel-Transkriptionen des vollständigen Sinfonien-Zyklus an Orten ein, in den Bruckner zu Lebzeiten wirkte und arbeitete. Volume 7 mit der beliebten 7. Sinfonie E-Dur entstand an der Orgel des Gewandhaus in Leipzig, also genau in der Stadt, in der Bruckners Siebte eine triumphale Premiere erfuhr, der erste wirklich urchschlagende des damals über 60-jährigen Bruckners. Die Siebte erklingt bei dieser Produktion in der Orgelfassung von Erwin Horn und wird durch das Bruckner-Fenster „Te Deum“ des Aachener Komponisten Philipp Maintz ergänzt sowie durch Hansjörg Albrechts eigenhändige Transkription des „Perger Präludium“
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    Jazzige Violinkonzerte

    Benjamin Schmid mit swingenden Konzerten

    17,95 € *
    Violinist Benjamin Schmid begeistert nicht nur im klassischen Fach, sondern auch im Bereich Jazz und Improvisation – sowohl Publikum als auch die internationale Kritik. Für sein neuestes Album „Jazz-Violinkonzerte“ nahm er mit dem schwedischen Kammerorchester Musica Vitae österreichische Kompositionen auf. Friedrich Guldas Violinkonzert mit dem Titel „Wings“ ist als eine einzige große Violin-Kadenz mit Orchester angelegt, gleichfalls virtuos wie groovig. Herbert Berger selbst adaptierte seine „Metropoles Suite“ für Benjamin Schmids Violine. „Three Songs for an Abandoned Angel“ der österreichischen Jazzpianistin und -komponistin Sabina Hank wurde ebenfalls dem Interpreten auf den Leib eschrieben
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    Weltstar-Besetzung im Elias

    Wolfgang Sawallisch dirigert Mendelssohns Elias

    35,95 € *
    Mit dem Konzertmitschnitt des „Elias“ von Felix Mendelssohn erscheint die erste historische Aufnahme auf dem Label Bayerische Staatsoper Recordings. Historisch ist sie in vielerlei Hinsicht: nicht nur aufgrund der bald vier Jahrzehnte, die seit jenem 4. Juli 1984 vergangen sind, sondern vor allem, weil sie ein phänomenales Ensemble
    versammelt, das in den Bereichen Oper, Lied und Konzert am Nationaltheater München eine ganze Ära geprägt hat und in dieser Zusammensetzung wohl ein Nonplusultra darstellte: Dietrich Fischer-Dieskau, Margaret Price, Brigitte Fassbaender, Peter Schreier und Kurt Moll. Die Leitung hatte der langjährige Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper, Wolfgang Sawallisch.
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    Bartok mit Salonen und Aimard

    Sämtliche Klavierkonzert von Béla Bartók

    16,95 € *
    Pierre-Laurent Aimard legt mit dem San Francisco Symphony Orchestra unter der Leitung von Esa-Pekka Salonen eine Gesamteinspielung der drei Klavierkonzerte von Béla Bartók vor. Sowohl der französische Pianist als auch das US-amerikanische Orchester und sein finnischer Musikdirektor gelten als herausragende Interpreten der Musik des 20. Jahrhunderts. Bartók, der selbst ein ausgezeichneter Pianist war, verlieh seinen drei Konzerten unterschiedliche Facetten seiner kompositorischen Persönlichkeit: komplex und innovativ (im ersten Konzert), überschwänglich (im zweiten), gelassen und ausgereift (im dritten). Das Ergebnis ist ein faszinierender Überblick über Bartóks stilistische Bandbreite und sein (musikalisches) Leben.
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    Zubin Mehta dirigiert Beethoven

    Säümtliche Sinfonien von Beethoven aus Florenz

    28,95 € *
    Obwohl Altmeister Zubin Mehta (Jahrgang 1936) seit nunmehr über 60 Jahren als ‚recording artist‘ aktiv ist
    (sein erstes Album erschien 1962), hat der indische Weltstar noch nie einen vollständigen Sinfonie-Zyklus von Ludwig van Beethoven aufgenommen – und das, obwohl er seit Anbeginn seiner Karriere die Werke des Bonner Komponisten immer wieder auf Konzerten und bei Plattenproduktionen auf dem Dirigentenpult hatte.
    Jetzt hat er diese diskografische Lücke geschlossen und legt die neun Sinfonien in berauschenden Liveaufnahmen mit dem Orchestra del Maggio Musicale Fiorentino vor.
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    VIVACE - Ein FIlm mit Anne-Sophie Mutter

    Dokumentation über die Weltklasse-Geigerin

    21,95 € *
    Anne-Sophie Mutter ist eine der größten Musikerinnen unserer Zeit und konzertiert seit fünf Jahrzehnten in den wichtigsten Konzertsälen der Welt. In dieser Dokumentation trifft sie Persönlichkeiten, die sie bewundert, wie den Tennisstar Roger Federer, Daniel Barenboim, den legendären Filmkomponisten John Williams und andere.
    Anne-Sophie Mutter spricht ganz offen über ihr Privatleben und die Anforderungen ihrer internationalen Karriere. Ergänzt wird dieses noch nie dagewesene Porträt einer sozial engagierten Künstlerin durch Archivmaterial aus ihrer steilen
    Karriere.
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    Horowitz in Moskau

    Legendäres Konzert eines legendären Pianisten

    32,95 € *
    Vladimir Horowitz kehrte 1986, nach mehr als 60 Jahren, in seine alte Heimat zurück. Noch stand die Mauer zwischen Ost und West, die Spaltung schien unüberwindbar: Es herrschte Kalter Krieg. Jahrelang hatt e Horowitz kaum Konzerte gegeben: Künstlerische Krisen und Depressionen waren der Grund. Sein Auft ritt in Moskau glich einer Sensati on. Obwohl die sowjeti schen Behörden nur mit einem kleinen Plakat auf das Konzert aufmerksam machten, strömen die Menschen in Massen in den Konzertsaal: Es sollte eine wahrhaft e Sternstunde der Musik werden. Das legendäre Konzert erscheint erstmalig auf Blu-ray. Die Disk enthält außerdem zusätzli-
    ches Dokumentarfi lm -Material.

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