DIE WELT DER KLASSISCHEN MUSIK - ÜBER 30.000 PRODUKTE DIREKT BESTELLBAR!
  • Cover
    Stark besetzte Solostimmen

    Mocnik, Damijan - Johannespassion

    19,95 € *
    In Slowenien verbindet man den Namen Damijan Mocnik mit einer lebendigen und jungen Chormusikszene, in der er als Pädagoge, Dirigent und Komponist vielfach von sich reden macht.
    Mit seiner „Johannespassion“ schuf der slowenische Komponist Damijan Mocnik (*1967) eine Komposition mit universellem Anspruch und stellt sich mit dem lateinischen Text in eine große, europäische Tradition sakraler Musik. Die Klangsprache ist tonal und gleichzeitig modern. Für die Authentizität der Interpretation zeugt neben dem Slowenischen Philharmonischen Chor auch der kroatische Dirigent Ivan Repušic, der sich als Chefdirigent des Münchner Rundfunkorchesters
    mit großem Engagement für die zeitgenössische Musik des westlichen Balkans einsetzt.
  • Cover
    Drei spektakuläre Orchesterwerke

    Romeo und Julia/Der Feuervogel/Amériques

    19,95 € *
    Für Mariss Jansons waren Noten gleich Chiffren, deren Deutungsspielraum mit jedem neuen Parameter, der in der Partitur hinzukam, ungezählte weitere Varianten eröffnete – Tempo-Angaben, Artikulation, Phrasierung, Dynamik. Hinzu trat die Wirkung der Pausen und Fermaten, also der Ausdruck musikalischer Stille, die für ihn die gleiche Bedeutung wie klingende
    Noten hatten: Sie brachten das Verklungene nochmals in Erinnerung oder bereiteten spannungsvoll auf Neues vor. Vielleicht war das das Geheimnis seines Erfolgs und seiner Wandelbarkeit: Ob Tschaikowskis „Romeo und Julia“, Strawinskis „Feuervogel“ oder Varèses „Amériques“, bei Jansons wurde jedes Werk genau analysiert und mit großem Respekt gelesen.
  • Cover
    Das Album enthält Raritäten

    Leipzig 1723-Telemann | Graupner | Bach

    21,95 € *
    1723 begann in Leipzig eine neue Ära: Johann Sebastian Bach wurde zum Thomaskantor ernannt und sollte die deutsche Musikgeschichte wie kaum ein anderer Komponist prägen. Doch zunächst musste der eigentliche Wunschkandidat Georg Philipp Telemann absagen und sich für Hamburg entscheiden. Auch der sodann favorisierte Christoph Graupner trat die Stelle nicht an, weil er keine Freigabe seines Dienstherrn in Darmstadt erhielt. Kaum zu glauben: Bach war nur dritte
    Wahl. Auf dem Album „Leipzig 1723“ schlüpft man in die Rolle der Jury bei der wohl legendärsten Bewerberrunde der Musikgeschichte und lauscht den musikalischen Bewerbungen der drei Kandidaten.
  • Cover
    Mit dem Quatuor Diotima

    Ligeti, György - Metamorphosis Ligeti

    16,95 € *
    Das Quatuor Diotima präsentiert hier eine Aufnahme der drei vollständigen Streichquartette des Komponisten Györgi Ligeti. Während das zweite Quartett aus dem Jahr 1968 ein Avantgarde-Klassiker geworden ist, wird das erste namens „Metamorphoses nocturnes“ aus den Jahren 1953/54 manchmal scherzhaft Bartóks 7. Quartett genannt – eine Anspielung auf die Kontinuität der beiden Komponisten. Trotz einiger nostalgischer Momente besitzt es bereits die wilde, abenteuerlustige Qualität des späteren Werks. Zwischen diesen beiden ikonoklastischen Stücken verschafft das 1950 komponierte „Andante und Allegretto“ eine intime Atempause.
  • Cover
    Rafael Payare's Pentatone-Debüt

    Mahler, Gustav+Alma - Mahler Sinfonie 5

    16,95 € *
    Das Orchestre symphonique de Montréal und sein Chefdirigent Rafael Payare präsentieren auf dieser Aufnahme Gustav Mahlers fünfte Sinfonie. Der venezolanische Dirigent sieht in dieser Sinfonie das letzte Werk des Komponisten, bei dem er sich noch darauf freut, was die Zukunft wohl bringen mag – ganz anders als seine späteren, viel düsteren und existenziellen Werke. Trotz dieses Optimismus ziehen sich aber auch hier tragische und mühsame Themen durch die Musik, die das Leben Mahlers zu diesem Zeitpunkt reflektieren. Payares erstaunliche Reife harmoniert exzellent mit dem unverwechselbaren Klang des Orchesters aus Montréal.
  • Cover
    Zwei Veröffentlichungen beleuchten Nino Rota

    Rota, Nino - Il cappello di paglia di Firenze

    24,95 € *
    Nino Rota ist heute vor allem für seine über 150 Filmmusiken bekannt, darunter die Filmklassiker zu Federico Fellinis „La Strada“ und „La dolce vita“ und Luchino Visconti (u. a. „Il gattopardo“). Seine Filmmusik zu Coppolas „Der Pate“ enthält eines der bekanntesten Filmmusik-Themen überhaupt. Und doch war Rota stets auch ein ‚klassischer‘ Komponist, der für Bühne, Konzertsaal und sogar Kirchen komponierte. Zwei Veröffentlichungen auf Capriccio belegen Rotas Vielseitigkeit: zum einen die Gesamteinspielung seiner Oper „Der Florentiner Hut“ (Originaltitel: „Il cappello di paglia di Firenze“) aus Graz, zum anderen ein Album des WDR Funkhausorchesters Köln mit Filmmusik-Suiten, einer Ballade für Horn und Orchester (!) sowie zwei Konzerten für Soloinstrument und Orchester.

Aktuelle Neuheiten

Theater

Weltmusik

Klassik für Kinder

Jazz & Alternative

* Alle Preise inkl. MwSt., ggf. zzgl. Versandkosten
Image Image Image Image Image Image Image
Mein Konto
Mein Warenkorb: 0 artikel