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artikel
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Athalia
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17,95 € *
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Antigone
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Oedipus in Kolonos
Wie schon zuvor bei Antigone, hatte sich Mendelssohn – geprägt durch seine außerordentlichen Fähigkeiten in Bildung und Sprache, Kultur und Geschichte - beim „Oedipus in Kolonos“ ebenfalls eingehend mit der maßgebenden Metrik des griechischen Originals und deren musikalische Umsetzung beschäftigt. Über das Ergebnis schrieb der Historiker Johann Gustav Droysen, dass die Musik „mit den uns bekannten Instrumenten und Stimmen doch klingt, wie aus ferner fremder Zeit her.“ Bezüglich ihres kompositorischen Ranges und ihrer Stellung in Mendelssohns Werkekatalog stellte die Kritik einhellig fest: „Die deutsche Musik ist um eine Gattung bereichert worden.“
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Sinfonische Dichtungen
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BarockModern
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts stellte sich in vielen europäischen Musikzentren ein wachsendes Interesse für Alte Musik ein, das auch dazu führte, dass zeitgenössische Komponisten bei der Erstellung neue Stücke auf Motive der Barockmusik als Inspirationsquelle zurückgriffen. Das Cembalokonzert D-Dur von Matthias Georg Monn (1717 – 1750) arbeitete Schönberg 1932 zu einem Cellokonzert um, das er Pablo Casals widmete. Wenige Monate später machte er sich an die „freie Umgestaltung“ von Händels „Concerto grosso B-Dur op. 6, Nr. 7“, das ursprünglich keine Solostimme besessen hatte und mit dem Schönberg als „Konzert für Streichquartett und Orchster“ den typisch barocken Gegensatz zwischen Solo und Tutti wieder herstellte.
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Metamorphosen
Metamorphosen: Die Verwandlung von Göttern und Menschen, erzählt in Geschichten von Verlangen und Täuschung, Liebe und Vereinigung, Auflehnung und Vergeltung; erzählt in den Geschichten von Salmacis und Hermaphroditus, zweier Wesen, die zu einem wurden; von Arachne, der Spinnenfrau; von den Göttern, die sich in Tiere verwandelten; von Pan und der Nymphe Syrinx, die vor seinen Augen verschwand; von Pygmalion, dem Bildhauer; und in der wundersamen Geschichte von Narcissus und Echo, Bild und Spiegelbild, Hall und Widerhall.
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18,95 € *
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Peterchens Mondfahrt
Fast jeder kennt „Peterchens Mondfahrt“, jenes fantasievolle Kinderbuch, das Schriftsteller Gerdt von Bassewitz anno 1911 während einer Kur im hessischen Königstein geschrieben haben soll. Dass es von diesem Märchenbuch auch eine musikalische Umsetzung gibt, war lange in Vergessenheit geraten. Auch Ulrich Kaiser, der Dirigent dieser Einspielung, war zunächst skeptisch, als er von der vergessenen Partitur des Komponisten Josef Achtélik erfuhr. Er schreibt: „War die Komposition ... vielleicht beim damaligen Publikum durchgefallen und ihr nur deshalb ein kurzes Leben vergönnt?“ Doch der Zweifel verflog schnell. Als Kaiser die Partitur studierte: „...war ich sofort begeistert: Diese Musik stand der 19 Jahre älteren Oper ‚Hänsel und Gretel’ von Engelbert Humperdinck in nichts nach. Hier war eines der wunderbarsten Singspiele der Spätromantik völlig zu Unrecht in Vergessenheit geraten.“ Diese CD markiert die Weltersteinspielung des vollständigen Werks in Spitzenbesetzung: mdr Sinfonieorchester und mdr Kinderchor treffen auf Erzähler Axel Thielmann und Solisten des mdr Rundfunkchors.
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17,95 € *
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