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Zazà
Mit Ruggero Leoncavallos Rarität „Zazà“ gelang dem Theater an der Wien ein veritabler Coup mit einer grandiosen, bezaubernden Svetlana Aksenova in der Titelrolle, die damit ihr Hausdebüt gab. Christof Loy inszenierte die Commedia lirica mit eindrucksvollen, aber nicht überfrachteten Bildern; Dirigent Stefan Soltész leitete das ORF Radio-Symphonieorchester Wien temperamentvoll durch die von der Presse umjubelten Aufführungen. Hier gibt es viel zu entdecken, sowohl einen Leoncavallo jenseits des Bajazzo als auch eine hochklassige Gesangsriege.
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28,95 € *
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Zazà
Mit Ruggero Leoncavallos Rarität „Zazà“ gelang dem Theater an der Wien ein veritabler Coup mit einer grandiosen, bezaubernden Svetlana Aksenova in der Titelrolle, die damit ihr Hausdebüt gab. Christof Loy inszenierte die Commedia lirica mit eindrucksvollen, aber nicht überfrachteten Bildern; Dirigent Stefan Soltész leitete das ORF Radio-Symphonieorchester Wien temperamentvoll durch die von der Presse umjubelten Aufführungen. Hier gibt es viel zu entdecken, sowohl einen Leoncavallo jenseits des Bajazzo als auch eine hochklassige Gesangsriege.
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32,95 € *
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Thaïs
Mit der „Méditation“ schieb Jules Massenet wohl eine der berühmtesten Melodien unserer Zeit. Sie stammt aus der Oper „Thaïs“, die es aber in ihrer Gesamtheit nie so recht in das internationale Opernrepertoire schaffte, vermutlich, weil die beiden Hauptrollen schier Übermenschliches leisten müssen. In der 2021er-Inszenierung der Oper von Peter Konwitschny am Theater an der Wien gelang dies der phänomenalen US-amerikanischen Sopranistin Nicole Chevalier und dem jungen österreichischen Bassbariton Josef Wagner. Das Ergebnis ist insgesamt eine faszinierende und musikalisch hervorragende Aufführung und eine unbedingte Bereicherung des Opernrepertoires.
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28,95 € *
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Thaïs
Mit der „Méditation“ schieb Jules Massenet wohl eine der berühmtesten Melodien unserer Zeit. Sie stammt aus der Oper „Thaïs“, die es aber in ihrer Gesamtheit nie so recht in das internationale Opernrepertoire schaffte, vermutlich, weil die beiden Hauptrollen schier Übermenschliches leisten müssen. In der 2021er-Inszenierung der Oper von Peter Konwitschny am Theater an der Wien gelang dies der phänomenalen US-amerikanischen Sopranistin Nicole Chevalier und dem jungen österreichischen Bassbariton Josef Wagner. Das Ergebnis ist insgesamt eine faszinierende und musikalisch hervorragende Aufführung und eine unbedingte Bereicherung des Opernrepertoires.
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32,95 € *
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Mathis der Maler
Angesiedelt in den Turbulenzen zwischen Reformation und Bauernkriegen im frühen 16. Jahrhundert, stehen in Paul Hindemiths „Mathis der Maler“ die künstlerische Freiheit des Ausdrucks und die menschliche Isolation in Zeiten von Pest, Unterdrückung und Gewalt im Mittelpunkt der ‚Oper in sieben Bildern‘. Eine offensichtliche Metapher für die Entstehungszeit des Werkes selbst, das in mehreren Abschnitten zu Beginn und zur Hochphase der nationalsozialistischen Diktatur entstand, mitten im nationalistischen Rausch vor den Novemberpogromen und heraufziehenden Kriegsbeginn. Bei der Wiener Aufführung von 2012 glänzte vor allem Wolfgang Koch in der Titelrolle.
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24,95 € *
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Platée
Niemand Geringeres als Jean-Jacques Rousseau lobte Jean-Philippe Rameaus „Platée“ einst als „das hervorragendste musikalische Werk, das jemals auf unserem Theater zu hören war." In Robert Carsens Inszenierung spielt sich das mythologische Geschehen in der Welt der Pariser Haute Couture ab. Jupiter wird als Mode-Gott Karl Lagerfeld dargestellt, der nun in den tatsächlichen Olymp versetzt worden ist. Der renommierte Barock-Spezialist William Christie dirigiert sein Ensemble Les Arts Florissants, der Arnold Schoenberg Chor und eine fantastischen Besetzung sorgen für einen „bonbonbunten Barocktraum“ (Salzburger Nachrichten).
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37,95 € *
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Platée
Niemand Geringeres als Jean-Jacques Rousseau lobte Jean-Philippe Rameaus „Platée“ einst als „das hervorragendste musikalische Werk, das jemals auf unserem Theater zu hören war." In Robert Carsens Inszenierung spielt sich das mythologische Geschehen in der Welt der Pariser Haute Couture ab. Jupiter wird als Mode-Gott Karl Lagerfeld dargestellt, der nun in den tatsächlichen Olymp versetzt worden ist. Der renommierte Barock-Spezialist William Christie dirigiert sein Ensemble Les Arts Florissants, der Arnold Schoenberg Chor und eine fantastischen Besetzung sorgen für einen „bonbonbunten Barocktraum“ (Salzburger Nachrichten).
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32,95 € *
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Mathis der Maler
Paul Hindemith konzipierte „Mathis der Maler“, seine „Oper in sieben Bildern“, als Neuinterpretation von Matthias Grünewalds Isenheimer Altarbild, einer Darstellung des intensiven Leidens Christi und Kreuzigung Christi. Angesiedelt in den Turbulenzen zwischen Reformation und Bauernkriegen im frühen 16. Jahrhundert, stehen die künstlerische Freiheit des Ausdrucks und die menschliche Isolation in Zeiten von Pest, Unterdrückung und Gewalt im Mittelpunkt des Werkes. Offensichtlich handelte es sich dabei um eine Metapher für die Entstehungszeit selbst, der Hochphase der Nazi-Diktatur 1938, im allgegenwärtigen nationalistischen Rausch, vor den Novemberpogromen und dem aufziehenden Krieg.
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28,95 € *
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Mathis der Maler
Paul Hindemith konzipierte „Mathis der Maler“, seine „Oper in sieben Bildern“, als Neuinterpretation von Matthias Grünewalds Isenheimer Altarbild, einer Darstellung des intensiven Leidens Christi und Kreuzigung Christi. Angesiedelt in den Turbulenzen zwischen Reformation und Bauernkriegen im frühen 16. Jahrhundert, stehen die künstlerische Freiheit des Ausdrucks und die menschliche Isolation in Zeiten von Pest, Unterdrückung und Gewalt im Mittelpunkt des Werkes. Offensichtlich handelte es sich dabei um eine Metapher für die Entstehungszeit selbst, der Hochphase der Nazi-Diktatur 1938, im allgegenwärtigen nationalistischen Rausch, vor den Novemberpogromen und dem aufziehenden Krieg.
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14,95 € (28,95 €) *
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Cosi fan tutte
Nikolaus Harnoncourts heute schon legendären Da-Ponte-Zyklus vom Theater an der Wien wurde in lediglich sechs Wochen m Frühjahr 2014 realisiert. Mit seinem Originalinstrumente-Ensemble Concentus Musicus Wien und einer Riege handverlesener Sängerinnen und Sänger wollte er zum einen die Spontaneität einer Opernproduktion in Mozarts Zeiten reproduzieren, zum anderen legte er besonderes Augenmerk auf die Rezitative.
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37,95 € *
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Cosi fan tutte
Nikolaus Harnoncourts heute schon legendären Da-Ponte-Zyklus vom Theater an der Wien wurde in lediglich sechs Wochen m Frühjahr 2014 realisiert. Mit seinem Originalinstrumente-Ensemble Concentus Musicus Wien und einer Riege handverlesener Sängerinnen und Sänger wollte er zum einen die Spontaneität einer Opernproduktion in Mozarts Zeiten reproduzieren, zum anderen legte er besonderes Augenmerk auf die Rezitative.
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32,95 € *
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Don Giovanni
Nikolaus Harnoncourts heute schon legendären Da-Ponte-Zyklus vom Theater an der Wien realisierte der stets unkonventionelle Maestro im Frühjahr 2014 mit seinem Originalinstrumente-Ensemble Concentus Musicus Wien und seinen Lieblingssängerinnen und Sänger, die er spezifisch für die Rollen auswählte. Binnen sechs Wochen brachte er alle drei Opern auf die Bühne. Im Zentrum des Opern-Tryptychons steht der „Don Giovanni“, der „drastisch in nachtschwarz rauer, aufgewühlter und aufwühlender Größe“ (Die Presse) erklingt.
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37,95 € *
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Don Giovanni
Nikolaus Harnoncourts heute schon legendären Da-Ponte-Zyklus vom Theater an der Wien realisierte der stets unkonventionelle Maestro im Frühjahr 2014 mit seinem Originalinstrumente-Ensemble Concentus Musicus Wien und seinen Lieblingssängerinnen und Sänger, die er spezifisch für die Rollen auswählte. Binnen sechs Wochen brachte er alle drei Opern auf die Bühne. Im Zentrum des Opern-Tryptychons steht der „Don Giovanni“, der „drastisch in nachtschwarz rauer, aufgewühlter und aufwühlender Größe“ (Die Presse) erklingt.
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32,95 € *
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Flammen
Ausgangspunkt der Oper „Flammen“ von Erwin Schulhoff ist der hinlänglich bekannte „Don Juan“-Stoff, wobei die Grundidee nicht die Darstellung eines schillernden Frauenverführers ist, sondern das Schicksal des von seinen Bedürfnissen und unersättlichen Begierden Getriebenen, der nie auch nur annähernd sein Glück und seinen Frieden in der Beständigkeit zu finden vermag. Schulhoff gelingt es meisterlich, in seiner Oper einerseits einen auch dramaturgisch anderen Zugang zu finden und doch andererseits eine Art verfremdeter Hommage an Mozarts Werk zu schaffen.
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24,95 € *
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Le nozze di Figaro
Nikolaus Harnoncourt kam von der Alten Musik, doch erst mit seinen spektakulären Neu-Deutungen der Wiener Klassiker erreichte er seinen kreativen Höhepunkt. Niemand entstaubte und revolutionierte Beethoven, Haydn und natürlich Mozart so konsequent und nachhaltig, so radikal wie Harnoncourt. Seinen legendären Da-Ponte-Zyklus vom Theater an der Wien realisierte er mit seinem Originalinstrumente-Ensemble Concentus Musicus Wien und handverlesenen Sängerinnen und Sänger. Binnen sechs Wochen brachte er alle drei Opern auf die Bühne. Den Anfang machte sein kompromissloser, spektakulärer „Figaro“.
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37,95 € *
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Le nozze di Figaro
Nikolaus Harnoncourt kam von der Alten Musik, doch erst mit seinen spektakulären Neu-Deutungen der Wiener Klassiker erreichte er seinen kreativen Höhepunkt. Niemand entstaubte und revolutionierte Beethoven, Haydn und natürlich Mozart so konsequent und nachhaltig, so radikal wie Harnoncourt. Seinen legendären Da-Ponte-Zyklus vom Theater an der Wien realisierte er mit seinem Originalinstrumente-Ensemble Concentus Musicus Wien und handverlesenen Sängerinnen und Sänger. Binnen sechs Wochen brachte er alle drei Opern auf die Bühne. Den Anfang machte sein kompromissloser, spektakulärer „Figaro“.
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32,95 € *
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Fidelio
Niemand Geringerer als Oscar-Preisträger Christoph Waltz wurde für die Regie der Neuinszenierung des „Fidelio“ vom Theater an der Wien engagiert. In seiner dritten Opernproduktion setzt Waltz die zweite Fassung (von 1806) der einzigen, glücklosen Beethoven-Oper in dem atemberaubenden Bühnenbild des deutsch-amerikanischen Architekturbüros Barkow Leibinger in Szene. Die abstrakte Treppenlandschaft in Form einer Doppelhelix, die das Gefängnis symbolisiert, dehnt den Raum bis in das hintere Theater aus und ist im Konzept des Hollywood-erprobten Lichtdesigners Henry Braham unendlich veränderbar. Die Produktion, die Monate zuvor ausverkauft war, erlebte nie ihre Bühnenpremiere, da das Theater an der Wien wegen der Covid-19-Pandemie wenige Tage zuvor leider schließen musste. Dank eines unglaublichen Einsatzes aller Beteiligten konnte das Opernhaus kurzfristig in ein Filmstudio umgebaut werden, so dass die Inszenierung von Beethovens flammendem musikalischen Plädoyer für Freiheit und Menschlichkeit doch noch ihr Publikum erreicht. Manfred Honeck am Pult der Wiener Symphoniker leitet eine starke Besetzung von Sängerinnen und Sängern: Nicole Chevalier verzaubert stimmlich und dramatisch bei ihrem Bühnendebüt als Leonore, Eric Cutler verleiht Florestan eine kraftvolle Stimme. Christof Fischesser, Gábor Bretz, Mélissa Petit vervollständigen das Gesangsensemble.
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28,95 € *
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Fidelio
Niemand Geringerer als Oscar-Preisträger Christoph Waltz wurde für die Regie der Neuinszenierung des „Fidelio“ vom Theater an der Wien engagiert. In seiner dritten Opernproduktion setzt Waltz die zweite Fassung (von 1806) der einzigen, glücklosen Beethoven-Oper in dem atemberaubenden Bühnenbild des deutsch-amerikanischen Architekturbüros Barkow Leibinger in Szene. Die abstrakte Treppenlandschaft in Form einer Doppelhelix, die das Gefängnis symbolisiert, dehnt den Raum bis in das hintere Theater aus und ist im Konzept des Hollywood-erprobten Lichtdesigners Henry Braham unendlich veränderbar. Die Produktion, die Monate zuvor ausverkauft war, erlebte nie ihre Bühnenpremiere, da das Theater an der Wien wegen der Covid-19-Pandemie wenige Tage zuvor leider schließen musste. Dank eines unglaublichen Einsatzes aller Beteiligten konnte das Opernhaus kurzfristig in ein Filmstudio umgebaut werden, so dass die Inszenierung von Beethovens flammendem musikalischen Plädoyer für Freiheit und Menschlichkeit doch noch ihr Publikum erreicht. Manfred Honeck am Pult der Wiener Symphoniker leitet eine starke Besetzung von Sängerinnen und Sängern: Nicole Chevalier verzaubert stimmlich und dramatisch bei ihrem Bühnendebüt als Leonore, Eric Cutler verleiht Florestan eine kraftvolle Stimme. Christof Fischesser, Gábor Bretz, Mélissa Petit vervollständigen das Gesangsensemble.
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32,95 € *
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Euryanthe
So gut wie jeder Klassikliebhaber kennt Carl Maria von Webers wegweisende Oper "Der Freischütz", die nachfolgende "Euryanthe" hingegen noch immer nur die eingeschworenen Opernliebhaber. Dies mag am wenig überzeugenden Libretto der Oper liegen, doch angesichts der hohen musikalischen Qualität des Werks erscheint die Geringschätzung doch nicht angebracht. Euryanthe war Webers ehrgeizigstes musikalisches Projekt. Die Komposition ist ähnlich zukunftsweisend wie schon "Der Freischütz" und hat eine größere Aufmerksamkeit wahrlich verdient. Robert Schumann äußerte sich zu Webers "Euryanthe" wie Folgt: „Eine Kette glänzender Juwelen vom Anfang bis zum Schluss. Alles höchst geistreich und meisterhaft.“ Die Rezeptionsgeschichte zeigt, dass Webers "Euryanthe" noch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts viel gespielt wurde. Die Vernachlässigung dieser Oper ist im Wesentlichen ein Phänomen aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Seit vielen Jahren gab es keinen Mitschnitt des Werks auf DVD und Blu-ray, und so ist die nun vorliegende, exzellente Interpretation, aufgezeichnet in bester und zeitgemäßer Qualität vom österreichischen Rundfunk und in der Regie von Christof Loy, sehr zu begrüßen.
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25,95 € *
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Euryanthe
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14,95 € (25,95 €) *
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I am from Austria
"I am from Austria", das Musical von Titus Hoffmann & Christian Struppeck mit den Hits von Rainhard Fendrich, kann nun auch zu Hause erlebt werden. Die vom Publikum und der Presse gefeierte Original-Inszenierung von Andreas Gergen ist nun endlich auf DVD und Blu-ray über den weltweiten Vertrieb von NAXOS erhältlich. "I am from Austria" beeindruckt mit fantastischem Bühnenbild, mitreißenden Choreografien und schillernden Kostümen und blickt hinter die Kulissen eines Wiener Luxushotels, wo ein prominenter Star-Gast für Trubel und viel Hollywood-Flair sorgt. Die Live-Aufzeichnung aus dem Raimund Theater überzeugt durch ein großartiges Ensemble, das wunderbare VBW-Orchester sowie die Publikumslieblinge Iréna Flury, Lukas Perman, Elisabeth Engstler, Andreas Steppan, Dolores Schmidinger und Martin Bermoser in den Hauptrollen. In ausverkauften Spielserien in Wien und Japan begeisterte das Stück bisher mehr als eine dreiviertel Million Menschen. "I am from Austria" lief von September 2017 bis Juni 2019 im Raimund Theater, feierte im Oktober 2019 japanische Erstaufführung in Takarazuka/Osaka und steht nun auch in Tokio noch bis Ende des Jahres auf dem Spielplan.
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23,95 € *
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I am from Austria
"I am from Austria", das Musical von Titus Hoffmann & Christian Struppeck mit den Hits von Rainhard Fendrich, kann nun auch zu Hause erlebt werden. Die vom Publikum und der Presse gefeierte Original-Inszenierung von Andreas Gergen ist nun endlich auf DVD und Blu-ray über den weltweiten Vertrieb von NAXOS erhältlich. "I am from Austria" beeindruckt mit fantastischem Bühnenbild, mitreißenden Choreografien und schillernden Kostümen und blickt hinter die Kulissen eines Wiener Luxushotels, wo ein prominenter Star-Gast für Trubel und viel Hollywood-Flair sorgt. Die Live-Aufzeichnung aus dem Raimund Theater überzeugt durch ein großartiges Ensemble, das wunderbare VBW-Orchester sowie die Publikumslieblinge Iréna Flury, Lukas Perman, Elisabeth Engstler, Andreas Steppan, Dolores Schmidinger und Martin Bermoser in den Hauptrollen. In ausverkauften Spielserien in Wien und Japan begeisterte das Stück bisher mehr als eine dreiviertel Million Menschen. "I am from Austria" lief von September 2017 bis Juni 2019 im Raimund Theater, feierte im Oktober 2019 japanische Erstaufführung in Takarazuka/Osaka und steht nun auch in Tokio noch bis Ende des Jahres auf dem Spielplan.
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28,95 € *
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Der fliegende Holländer
Der fliegende Holländer gilt als die erste „wahre“ Wagner-Oper. Die Geschichte des Geisterschiffs und seines verfluchten Kapitäns wird in Wagners Fassung zu einem sinnlich aufgeladenen Drama mit integrierter Liebesgeschichte und tragischer Opferungspsychologie. Die hier zu sehende Originalversion von 1841 lässt die endgültige Erlösung seiner Hauptfiguren ungelöst. Sie ist wesentlich seltener auf der Bühne zu sehen als die spätere Fassung und ist somit eine spannende Rarität auf DVD und Blu-ray. Wagner hatte seine Oper ursprünglich für Paris konzipiert. Diese Inszenierung aus dem Theater an der Wien ist geprägt von der einzigartigen Vision des französischen Regisseurs Olivier Py, dessen Inszenierung viele Missverständnisse über Wagners Stoff aus dem Weg räumt und zudem wirkliche ästhetische Glanzmomente bietet.
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25,95 € *
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Der fliegende Holländer [Blu-ray]
Der fliegende Holländer gilt als die erste „wahre“ Wagner-Oper. Die Geschichte des Geisterschiffs und seines verfluchten Kapitäns wird in Wagners Fassung zu einem sinnlich aufgeladenen Drama mit integrierter Liebesgeschichte und tragischer Opferungspsychologie. Die hier zu sehende Originalversion von 1841 lässt die endgültige Erlösung seiner Hauptfiguren ungelöst. Sie ist wesentlich seltener auf der Bühne zu sehen als die spätere Fassung und ist somit eine spannende Rarität auf DVD und Blu-ray. Wagner hatte seine Oper ursprünglich für Paris konzipiert. Diese Inszenierung aus dem Theater an der Wien ist geprägt von der einzigartigen Vision des französischen Regisseurs Olivier Py, dessen Inszenierung viele Missverständnisse über Wagners Stoff aus dem Weg räumt und zudem wirkliche ästhetische Glanzmomente bietet.
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14,95 € (25,95 €) *
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