Capriccio Music
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Gegründet im Jahre 1982 war und ist es bis heute das Ziel von Capriccio dem „main-stream“ der Musikindustrie ein interessantes Nischenkonzept entgegen zu setzen. Zwar finden sich die wohl bekannten Meisterwerke von Bach, Beethoven oder Mozart ebenso im Katalog, doch gehört der überwiegende Anteil der Musik- und DVD-Produktionen vergessenen und nun wiederentdeckten Werken und Komponisten aller Stilepochen. Opern von Hasse, Graun bis Schreker und Zemlinsky, Symphonien von Joseph Martin Kraus, Gossec bis Schulhoff und Ullmann gehören ebenso zum Repertoire wie die umfassende Kurt Weill Edition, sämtliche Shostakovich Filmmusiken, und die „20th century portraits“-Reihe mit Werken von Ernest Bloch, Egon Wellesz und Paul Dessau. Namhafte Künstler sorgen seit vielen Jahren für einen hohen Qualitätsstandard der Aufnahmen. Darunter Christine Schäfer, Rámon Vargas, Christoph Eschenbach, Tzimon Barto, Matthias Goerne, Anne Schwanewilms, Christine Schornsheim, Jochen Kowalski, Hermann Prey, die Wiener Sängerknaben, Concerto Köln, Max Emanuel Cencic, Vladimir Spivakov, Dmitrji Kitajenko u.a. Neben Produktionen mit bereits etablierten Künstlern bemüht sich Capriccio auch um den Nachwuchs. So wird z.B. in der CD-Edition „piano rarities“ jungen Pianisten und Pianistinnen die Chance gegeben, sich mit bislang wenig bekannter Klaviermusik einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen.